Fassadenholz

Was ist Fassadenholz?

**Fassadenholz** ist Holz, das speziell für die Verkleidung von Außenwänden genutzt wird. Es schützt das Gebäude vor Witterungseinflüssen und sorgt für eine ansprechende Optik. Zimmerer und Holzbau-Experten setzen Fassadenholz ein, um nachhaltige und langlebige Fassaden zu gestalten.

Warum Fassadenholz verwenden?

Fassadenholz bietet viele Vorteile. Es ist ein natürlicher Werkstoff, der atmungsaktiv und umweltfreundlich ist. Zudem sorgt es für eine gute Wärmedämmung und verbessert das Raumklima. Mit der richtigen Pflege bleibt Fassadenholz über Jahrzehnte stabil und schön.

Welche Holzarten eignen sich als Fassadenholz?

Für Fassadenholz kommen verschiedene Holzarten infrage. **Lärche**, **Douglasie** und **Zeder** sind besonders beliebt, da sie von Natur aus witterungsbeständig sind. Auch thermisch behandeltes Holz wird oft verwendet, da es resistenter gegen Feuchtigkeit und Schädlinge ist.

Wie wird Fassadenholz verarbeitet?

Zimmerer bearbeiten Fassadenholz mit Präzision. Es wird zugeschnitten, geschliffen und oft mit speziellen Ölen oder Lasuren behandelt. Diese schützen das Holz vor UV-Strahlen, Feuchtigkeit und Schimmel. Eine fachgerechte Montage sorgt dafür, dass das Fassadenholz lange hält.

Pflege und Wartung von Fassadenholz

Damit Fassadenholz lange schön bleibt, ist regelmäßige Pflege wichtig. Eine Reinigung mit Wasser und Bürste entfernt Schmutz und Algen. Je nach Holzart und Behandlung kann es nötig sein, die Oberfläche alle paar Jahre neu zu ölen oder zu lasieren.

Fassadenholz und Nachhaltigkeit

Fassadenholz ist eine nachhaltige Wahl im Bauwesen. Es stammt aus nachwachsenden Rohstoffen und speichert CO₂. Wer auf zertifiziertes Holz wie FSC oder PEFC achtet, unterstützt eine umweltfreundliche Forstwirtschaft.