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Giebelneigung

Giebelneigung

Was ist die Giebelneigung?

Die Giebelneigung beschreibt den Winkel, in dem das Dach eines Gebäudes ansteigt. Sie wird in Grad angegeben und ist ein wichtiger Faktor im Holzbau. Die Neigung beeinflusst nicht nur die Optik, sondern auch die Funktion des Daches.

Warum ist die Giebelneigung wichtig?

Die Giebelneigung bestimmt, wie gut Regen und Schnee vom Dach abfließen können. Eine steilere Neigung sorgt dafür, dass Wasser schneller abläuft und Schnee weniger liegen bleibt. Das schützt das Dach vor Schäden und erhöht die Lebensdauer der Konstruktion.

Wie wird die Giebelneigung berechnet?

Die Giebelneigung wird durch das Verhältnis von Dachhöhe zu Dachbreite berechnet. Ein Beispiel: Wenn das Dach 3 Meter hoch und 6 Meter breit ist, ergibt sich eine Neigung von etwa 26,6 Grad. Diese Berechnung hilft Zimmerern, die passende Konstruktion zu planen.

Welche Giebelneigung ist üblich?

Die übliche Giebelneigung hängt von der Region und dem Baustil ab. In schneereichen Gebieten sind steilere Dächer mit 40 bis 60 Grad Neigung verbreitet. In flachen Regionen können Dächer mit geringerer Neigung, etwa 20 bis 30 Grad, ausreichen.

Die Rolle der Giebelneigung im Holzbau

Im Holzbau spielt die Giebelneigung eine zentrale Rolle. Sie beeinflusst die Statik und die Wahl der Materialien. Eine gut geplante Neigung sorgt für Stabilität und schützt das Holz vor Feuchtigkeit. Zimmerer achten darauf, die Neigung optimal an die Anforderungen des Gebäudes anzupassen.

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