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Leimfuge

Leimfuge

Was ist eine Leimfuge?

Die Leimfuge ist die Verbindung zwischen zwei Holzflächen, die mit Leim zusammengefügt werden. Sie entsteht, wenn Holzbauteile durch Klebstoff fest miteinander verbunden werden. Diese Technik ist besonders wichtig im Zimmererhandwerk und im Holzbau.

Warum ist die Leimfuge wichtig?

Eine gut ausgeführte Leimfuge sorgt für Stabilität und Langlebigkeit der Holzverbindung. Sie verteilt die Kräfte gleichmäßig und verhindert, dass die Bauteile auseinanderbrechen. Besonders bei tragenden Konstruktionen, wie Dachstühlen oder Holzrahmen, spielt die Qualität der Leimfuge eine große Rolle.

Wie wird eine Leimfuge hergestellt?

Um eine stabile Leimfuge zu erzeugen, müssen die Holzflächen sauber und eben sein. Der Leim wird gleichmäßig aufgetragen und die Teile werden unter Druck zusammengefügt. Nach dem Aushärten des Leims entsteht eine feste Verbindung, die oft stärker ist als das Holz selbst.

Welche Arten von Leim eignen sich?

Für Leimfugen im Holzbau gibt es verschiedene Leime, wie Weißleim, PU-Leim oder Epoxidharz. Die Wahl des Leims hängt von der Belastung und den Umgebungsbedingungen ab. Zum Beispiel wird wasserfester Leim bei Außenkonstruktionen verwendet.

Tipps für eine perfekte Leimfuge

Um eine hochwertige Leimfuge zu erzielen, sollte der Leim gleichmäßig aufgetragen werden. Außerdem ist es wichtig, die Bauteile während des Trocknens gut zu fixieren. Eine sorgfältige Vorbereitung der Holzflächen erhöht die Haltbarkeit der Verbindung.

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