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Zimmerer werden: Alles zu Ausbildung und Gehalt

02.12.2025 29 mal gelesen 0 Kommentare
  • Die Ausbildung zum Zimmerer dauert in der Regel drei Jahre und umfasst sowohl praktische als auch theoretische Inhalte.
  • Während der Ausbildung verdienen Zimmerer in der Regel zwischen 800 und 1.200 Euro brutto pro Monat, abhängig von Region und Betrieb.
  • Nach der Ausbildung liegt das durchschnittliche Gehalt eines Zimmerers bei etwa 2.500 bis 3.500 Euro brutto monatlich, je nach Erfahrung und Spezialisierung.

Ausbildung Zimmerer/Zimmerin - Gehalt

Die Ausbildung zum Zimmerer oder zur Zimmerin bietet nicht nur spannende Einblicke in das Handwerk, sondern auch ein attraktives Gehalt. Während der drei Jahre der dualen Ausbildung verdienen angehende Zimmerer in der Regel folgende Beträge:

Gehalt während der Ausbildung

- 1. Ausbildungsjahr: 919 € - 2. Ausbildungsjahr: 1.205 € - 3. Ausbildungsjahr: 1.466 € Das durchschnittliche Gehalt während der Ausbildung als Zimmerer/Zimmerin liegt somit bei etwa 1.196 €, was im Vergleich zu vielen anderen Ausbildungsberufen überdurchschnittlich ist.

Einstiegsgehalt nach der Ausbildung

Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung dürfen sich frisch gebackene Zimmerer auf ein durchschnittliches Einstiegsgehalt von 2.922 € freuen. Dieses Gehalt kann je nach Region, Unternehmensgröße und individuellen Fähigkeiten variieren.

Vergleich mit anderen Ausbildungsberufen

Im Vergleich zu anderen Berufen zeigt sich das Gehalt für Zimmerer/Zimmerinnen als attraktiv. Hier ein Überblick: | Beruf | Ausbildungsgehalt | |----------------------------------|-------------------| | Bodenleger/in | 736 € | | Zimmerer/Zimmerin | 1.196 € | | Ausbaumanager/in | 1.285 € | | Beton- und Stahlbetonbauer/in | 1.310 € |

Übersicht der Gehälter

Das durchschnittliche Gehalt während der Ausbildung als Zimmerer/Zimmerin ist also nicht nur im oberen Bereich im Vergleich zu anderen Berufen der Branche angesiedelt, sondern zeigt auch, dass die Entscheidung für diesen Beruf eine lohnende Investition in die Zukunft sein kann. Faktoren, die das Gehalt beeinflussen, sind unter anderem: - Tarifbindung des Ausbildungsbetriebs - Unterschiedliche Tarifverträge in verschiedenen Branchen

Weiterbildungsmöglichkeiten

Nach der Ausbildung gibt es vielfältige Möglichkeiten zur Weiterbildung, die das Gehalt weiter steigern können. Diese Optionen sind wichtig, um die Karriere als Zimmerer oder Zimmerin voranzutreiben und sollten unbedingt in Betracht gezogen werden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Ausbildung zum Zimmerer oder zur Zimmerin nicht nur handwerkliche Fähigkeiten vermittelt, sondern auch ein solides Gehalt bietet, das mit der richtigen Weiterbildung weiter gesteigert werden kann.

Gehalt während der Ausbildung

Das Gehalt während der Ausbildung zum Zimmerer oder zur Zimmerin ist ein entscheidender Faktor, der viele angehende Handwerker interessiert. Im Rahmen der dreijährigen dualen Ausbildung erhalten die Auszubildenden im ersten Jahr ein monatliches Einkommen von 919 €. Dieses Gehalt steigert sich im zweiten Ausbildungsjahr auf 1.205 € und im dritten Jahr auf 1.466 €.

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Diese Vergütungen sind im Vergleich zu anderen Ausbildungsberufen relativ hoch und spiegeln die Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften im Handwerk wider. Das durchschnittliche Gehalt während der Ausbildung als Zimmerer/Zimmerin beträgt somit 1.196 €, was es zu einer attraktiven Wahl für viele Schulabgänger macht.

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Ein weiterer Aspekt, der für die Wahl dieser Ausbildung spricht, ist die Möglichkeit, während der Ausbildung praktische Erfahrungen zu sammeln und gleichzeitig eine Vergütung zu erhalten. Viele Betriebe bieten zudem Zusatzleistungen wie:

  • 13. Monatseinkommen
  • Urlaubsgeld

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Gehalt während der Ausbildung zum Zimmerer/Zimmerin nicht nur wettbewerbsfähig ist, sondern auch ein solides Fundament für eine erfolgreiche Karriere im Handwerk bietet. Es lohnt sich also, diese Ausbildung in Betracht zu ziehen, um von den attraktiven Verdienstmöglichkeiten und den Perspektiven in diesem Berufsfeld zu profitieren.

Einstiegsgehalt nach der Ausbildung

Das Einstiegsgehalt für frisch ausgebildete Zimmerer und Zimmerinnen ist ein wichtiger Aspekt für alle, die eine Karriere in diesem Berufsfeld anstreben. Nach Abschluss der Ausbildung liegt das durchschnittliche Gehalt bei etwa 2.922 € monatlich. Dieses Gehalt kann je nach Region, Unternehmensgröße und individuellen Fähigkeiten variieren.

Die Höhe des Einstiegsgehalts wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, darunter:

  • Regionale Unterschiede: In städtischen Gebieten sind die Gehälter häufig höher als in ländlichen Regionen.
  • Unternehmensgröße: Größere Firmen bieten oft bessere Vergütungen und zusätzliche Benefits.
  • Zusätzliche Qualifikationen: Wer über spezielle Kenntnisse oder Zertifikate verfügt, kann mit einem höheren Gehalt rechnen.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass das Einstiegsgehalt nicht das Ende der Fahnenstange darstellt. Mit der richtigen Weiterbildung und Erfahrung können Zimmerer und Zimmerinnen ihre Verdienstmöglichkeiten erheblich steigern. Optionen wie der Meistertitel oder spezialisierte Fortbildungen eröffnen zusätzliche Karrierewege und damit auch höhere Gehälter.

Insgesamt zeigt sich, dass das Einstiegsgehalt im Zimmererhandwerk attraktiv ist und gute Perspektiven für die berufliche Weiterentwicklung bietet. Wer sich für diesen Beruf entscheidet, kann sich auf eine vielversprechende Karriere freuen.

Vergleich mit anderen Ausbildungsberufen

Das Gehalt während der Ausbildung zum Zimmerer oder zur Zimmerin ist im Vergleich zu anderen Ausbildungsberufen relativ hoch. Um Ihnen einen Überblick über die Vergütungen in verschiedenen handwerklichen Berufen zu geben, haben wir einige relevante Daten zusammengestellt:

Beruf Ausbildungsgehalt
Bodenleger/in 736 €
Zimmerer/Zimmerin 1.196 €
Ausbaumanager/in 1.285 €
Beton- und Stahlbetonbauer/in 1.310 €

Wie die Tabelle zeigt, liegt das Gehalt für Zimmerer und Zimmerinnen mit 1.196 € im mittleren bis oberen Bereich im Vergleich zu anderen handwerklichen Ausbildungsberufen. Dies macht die Ausbildung zum Zimmerer besonders attraktiv für Schulabgänger, die in einem zukunftssicheren und gut bezahlten Berufsfeld arbeiten möchten.

Ein weiterer wichtiger Aspekt sind die Karrierechancen. Nach der Ausbildung haben Zimmerer die Möglichkeit, sich durch Weiterbildungen und spezielle Qualifikationen wie den Meistertitel oder Fachkräftezertifikate weiter zu verbessern, was oft zu einer Steigerung des Einkommens führt. Diese Perspektiven machen den Beruf nicht nur finanziell lukrativ, sondern auch vielseitig und interessant.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Gehalt während der Ausbildung zum Zimmerer/Zimmerin im Vergleich zu anderen Ausbildungsberufen wettbewerbsfähig ist und attraktive Entwicklungsmöglichkeiten bietet.

Übersicht der Gehälter

Das Gehalt während der Ausbildung als Zimmerer oder Zimmerin ist ein wichtiger Aspekt, den angehende Auszubildende berücksichtigen sollten. Mit einem durchschnittlichen Ausbildungsgehalt von 1.196 € pro Monat befindet sich dieser Beruf im oberen Bereich im Vergleich zu anderen Ausbildungsberufen. Dies zeigt, dass die Entscheidung für eine Ausbildung in diesem Handwerk sowohl finanziell als auch beruflich vorteilhaft ist.

Es gibt mehrere Faktoren, die das Gehalt während der Ausbildung beeinflussen können. Dazu gehören:

  • Tarifbindung des Ausbildungsbetriebs: Betriebe, die tarifgebunden sind, bieten oft höhere Gehälter im Vergleich zu nicht tarifgebundenen Unternehmen.
  • Regionale Unterschiede: In städtischen Gebieten sind die Gehälter häufig höher, während ländliche Regionen tendenziell niedrigere Vergütungen aufweisen.
  • Unternehmensgröße: Größere Unternehmen haben oft die Möglichkeit, höhere Gehälter zu zahlen und zusätzliche Leistungen anzubieten.

Zusätzlich zu den Ausbildungsvergütungen können auch Zusatzleistungen wie Urlaubsgeld oder ein 13. Monatseinkommen das Gesamtgehalt während der Ausbildung verbessern. Diese Aspekte sollten bei der Auswahl eines Ausbildungsbetriebs berücksichtigt werden, um das bestmögliche Gehalt zu erzielen.

Insgesamt zeigt die Übersicht der Gehälter, dass die Ausbildung zum Zimmerer oder zur Zimmerin nicht nur eine hervorragende Möglichkeit ist, handwerkliche Fähigkeiten zu erlernen, sondern auch eine solide finanzielle Basis für die Zukunft zu schaffen.

Weiterbildungsmöglichkeiten

Die Ausbildung zum Zimmerer oder zur Zimmerin bietet eine solide Basis, doch die Möglichkeiten zur Weiterbildung sind entscheidend, um die Karrierechancen zu verbessern und das Gehalt langfristig zu steigern. Nach der Ausbildung stehen verschiedene Optionen zur Verfügung, die nicht nur das fachliche Wissen vertiefen, sondern auch neue Tätigkeitsfelder eröffnen können.

  • Meistertitel: Der Meistertitel im Zimmererhandwerk ist eine der angesehensten Weiterbildungen. Er qualifiziert nicht nur für leitende Positionen, sondern ermöglicht auch die Ausbildung neuer Azubis und kann das Gehalt erheblich erhöhen.
  • Techniker: Eine Weiterbildung zum Techniker im Bereich Holztechnik oder Bauwesen bietet tiefere Einblicke in technische und wirtschaftliche Aspekte des Handwerks und erweitert die beruflichen Möglichkeiten.
  • Spezialisierungen: Verschiedene spezialisierte Kurse, beispielsweise in der Denkmalpflege oder im modernen Holzbau, können die eigene Expertise erweitern und machen den Absolventen zu einem gefragten Fachmann auf seinem Gebiet.
  • Selbstständigkeit: Viele Zimmerer entscheiden sich nach einigen Jahren Berufserfahrung, den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen. Hierzu sind spezielle Schulungen zur Unternehmensführung und Betriebswirtschaft oft hilfreich.

Zusätzlich zu diesen formalen Weiterbildungen gibt es auch zahlreiche Seminare und Workshops, die aktuelle Trends und Techniken im Zimmererhandwerk vermitteln. Diese Fortbildungen sind oft flexibel und können nebenberuflich absolviert werden, was sie für Berufstätige attraktiv macht.

Zusammengefasst bieten die Weiterbildungsmöglichkeiten im Zimmererhandwerk eine hervorragende Chance, die berufliche Laufbahn aktiv zu gestalten und das Gehalt durch zusätzliche Qualifikationen nachhaltig zu erhöhen.

Ausbildung als Zimmerer / Zimmerin

Die Ausbildung zum Zimmerer oder zur Zimmerin ist eine praxisnahe und abwechslungsreiche duale Ausbildung, die in der Regel drei Jahre dauert. In dieser Zeit erlernen die Auszubildenden nicht nur handwerkliche Fähigkeiten, sondern auch wichtige theoretische Kenntnisse, die für die Ausübung des Berufs erforderlich sind.

Überblick

Der Beruf des Zimmerers ist nicht nur traditionsreich, sondern auch von großer Bedeutung im Bauwesen. Zimmerer arbeiten hauptsächlich mit Holz und erstellen verschiedene Konstruktionen, wie beispielsweise Dächer, Wände und Holzrahmen. Die Ausbildung findet sowohl im Betrieb als auch in der Berufsschule statt.

Voraussetzungen

Um eine Ausbildung als Zimmerer oder Zimmerin zu beginnen, sind folgende Voraussetzungen wichtig:

  • Schulbildung: Mindestens Hauptschulabschluss
  • Fähigkeiten:
    • Geschicklichkeit
    • Mathematische Fähigkeiten
    • Fitness
    • Räumliche Vorstellungskraft
    • Teamfähigkeit
    • Sorgfalt und selbstständige Arbeitsweise

Ablauf der Ausbildung

Die Ausbildung gliedert sich in drei Jahre, wobei jedes Jahr spezifische Inhalte und Anforderungen hat:

  1. Erstes Ausbildungsjahr: Die Auszubildenden lernen die Grundlagen der Zimmererarbeit, einschließlich der Handhabung von Werkzeugen, Baugeräten und Baustoffen. Praktische Erfahrungen werden in der Berufsschule vermittelt.
  2. Zweites Ausbildungsjahr: In diesem Jahr erfolgt eine intensivere praktische Ausbildung, oft in Form von überbetrieblichen Lehrgängen, in denen spezifische Techniken und Materialien behandelt werden. Die Zwischenprüfung ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil.
  3. Drittes Ausbildungsjahr: Hier liegt der Fokus auf komplexeren Aufgaben, wie der Herstellung und Verkleidung von Dach-, Wand- und Deckenkonstruktionen. Das Jahr endet mit der Gesellenprüfung, die sowohl praktische als auch schriftliche Teile umfasst.

Insgesamt vermittelt die Ausbildung als Zimmerer oder Zimmerin nicht nur handwerkliches Wissen, sondern fördert auch wichtige persönliche und soziale Kompetenzen, die in der heutigen Arbeitswelt von großer Bedeutung sind.

Überblick

Die Ausbildung zum Zimmerer oder zur Zimmerin ist eine duale Ausbildung, die sowohl praktische als auch theoretische Elemente umfasst. Sie dauert in der Regel drei Jahre und bietet den Auszubildenden die Möglichkeit, fundierte Kenntnisse im Umgang mit Holz und anderen Materialien zu erwerben. Dabei ist der Beruf des Zimmerers nicht nur traditionell, sondern auch modern und innovativ, da er sich an den neuesten Bautechniken orientiert.

Die Ausbildung findet sowohl im Ausbildungsbetrieb als auch in der Berufsschule statt. Während dieser Zeit lernen die Auszubildenden, wie man verschiedene Konstruktionen plant, erstellt und bearbeitet. Dazu gehören unter anderem:

  • Herstellung von Dachstühlen
  • Errichtung von Wänden und Decken
  • Verklebung und Verbindung von Holzbauteilen
  • Umgang mit modernen Maschinen und Werkzeugen

Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Ausbildung ist die Vermittlung von Sicherheitsvorschriften und die Einhaltung von Qualitätsstandards, die in der Baubranche unerlässlich sind. So lernen die Auszubildenden, wie sie verantwortungsbewusst und sicher arbeiten können.

Die Kombination aus handwerklicher Tradition und modernen Techniken macht den Beruf des Zimmerers attraktiv für viele junge Menschen. Zudem bieten sich zahlreiche Karrierechancen nach der Ausbildung, die es ermöglichen, sich in verschiedenen Bereichen des Bauwesens weiterzuentwickeln.

Für alle, die sich für eine Ausbildung als Zimmerer oder Zimmerin interessieren, ist es wichtig, die Anforderungen und Möglichkeiten zu kennen. Die Entscheidung für diesen Beruf kann nicht nur zu einem soliden Gehalt während der Ausbildung führen, sondern auch zu langfristigen Perspektiven im Berufsfeld.

Voraussetzungen

Um eine Ausbildung als Zimmerer oder Zimmerin erfolgreich zu beginnen, sind bestimmte Voraussetzungen erforderlich, die sowohl schulische als auch persönliche Fähigkeiten umfassen. Diese Anforderungen sind entscheidend, um den Anforderungen des Berufs gerecht zu werden und die Chancen auf einen erfolgreichen Abschluss der Ausbildung zu erhöhen.

Schulbildung

Die Mindestanforderung für die Aufnahme in die Ausbildung ist der Hauptschulabschluss. Viele Ausbildungsbetriebe bevorzugen jedoch Bewerber mit einem Realschulabschluss oder einem höheren Bildungsabschluss, da diese oft über bessere mathematische und technische Kenntnisse verfügen.

Fähigkeiten

Zusätzlich zur schulischen Ausbildung sollten angehende Zimmerer folgende Fähigkeiten und Eigenschaften mitbringen:

  • Geschicklichkeit: Ein gutes handwerkliches Geschick ist notwendig, um präzise Arbeiten mit Werkzeugen und Materialien auszuführen.
  • Mathematische Fähigkeiten: Grundkenntnisse in Mathematik sind wichtig, um Maße zu berechnen und Materialien effizient einzusetzen.
  • Fitness: Da die Arbeit körperlich anspruchsvoll sein kann, ist eine gewisse körperliche Fitness von Vorteil.
  • Räumliche Vorstellungskraft: Die Fähigkeit, sich Konstruktionen und Abläufe im Raum vorzustellen, ist für die Planung und Umsetzung von Bauprojekten entscheidend.
  • Teamfähigkeit: Die Arbeit im Team ist im Bauwesen unerlässlich, daher ist eine gute Zusammenarbeit mit Kollegen wichtig.
  • Sorgfalt und selbstständige Arbeitsweise: Genauigkeit und die Fähigkeit, selbstständig zu arbeiten, sind für die Qualität der Arbeit und die Sicherheit auf der Baustelle von großer Bedeutung.

Diese Voraussetzungen bilden die Grundlage für eine erfolgreiche Ausbildung und helfen den Auszubildenden, sich schnell in das Berufsleben als Zimmerer oder Zimmerin einzufinden. Wer diese Fähigkeiten mitbringt, hat gute Chancen auf eine erfüllende Karriere im Handwerk, das nicht nur spannend, sondern auch finanziell attraktiv ist.

Ablauf der Ausbildung

Die Ausbildung zum Zimmerer oder zur Zimmerin ist in drei Jahre unterteilt, wobei jeder Abschnitt spezifische Inhalte und Anforderungen hat. Diese duale Ausbildung kombiniert praktische Erfahrungen im Betrieb mit theoretischem Wissen in der Berufsschule.

Erstes Ausbildungsjahr

Im ersten Jahr liegt der Fokus auf den Grundlagen des Zimmererhandwerks. Die Auszubildenden lernen den Umgang mit verschiedenen Werkzeugen und Baugeräten sowie die Eigenschaften von Baustoffen. Das monatliche Einkommen beträgt 1.080 Euro (Stand: Mai 2024). In diesem Jahr haben die Auszubildenden auch die Möglichkeit, ein Praktikum in einer Berufsfachschule zu absolvieren, was zusätzliche praktische Erfahrungen bietet.

Zweites Ausbildungsjahr

Im zweiten Jahr wird die praktische Ausbildung vertieft. Die Auszubildenden nehmen an einer überbetrieblichen Ausbildung teil, die etwa 11-13 Wochen dauert. Hier werden spezifische Techniken und Materialien behandelt, und das Einkommen erhöht sich auf 1.300 Euro monatlich. Am Ende dieses Jahres steht eine Zwischenprüfung an, die den Lernfortschritt dokumentiert und eine wichtige Etappe in der Ausbildung darstellt.

Drittes Ausbildungsjahr

Das dritte Jahr konzentriert sich auf die Umsetzung komplexerer Aufgaben, wie die Verkleidung von Dach-, Wand- und Deckenkonstruktionen sowie die Herstellung einfacher Dächer. Die Auszubildenden verdienen in diesem Jahr 1.550 Euro pro Monat. Der Abschluss der Ausbildung erfolgt mit der Gesellenprüfung, die sowohl praktische als auch schriftliche Prüfungen umfasst und den offiziellen Abschluss der Ausbildung markiert.

Durch den strukturierten Ablauf der Ausbildung werden die angehenden Zimmerer optimal auf die Anforderungen des Berufs vorbereitet, was ihnen einen erfolgreichen Einstieg in die Arbeitswelt ermöglicht. Die Kombination aus Theorie und Praxis sorgt dafür, dass sie die nötigen Fähigkeiten erwerben, um in einem dynamischen und handwerklich anspruchsvollen Berufsfeld erfolgreich zu sein.

Verdienstmöglichkeiten

Die Verdienstmöglichkeiten im Beruf des Zimmerers oder der Zimmerin sind vielfältig und bieten zahlreiche Perspektiven für eine erfolgreiche Karriere. Neben dem bereits während der Ausbildung erhaltenen Gehalt können sich die Verdienstmöglichkeiten nach der Ausbildung erheblich steigern.

Gehalt nach der Ausbildung

Nach Abschluss der Ausbildung dürfen frisch gebackene Zimmerer mit einem durchschnittlichen Einstiegsgehalt von etwa 2.922 € rechnen. Dieses Gehalt kann jedoch je nach Region, Unternehmensgröße und individuellen Fähigkeiten variieren.

Zusatzleistungen

Zusätzlich zu dem regulären Gehalt bieten viele Arbeitgeber auch Zusatzleistungen an, die das Einkommen weiter erhöhen können. Dazu zählen:

  • 13. Monatseinkommen: Viele Betriebe gewähren einen zusätzlichen Monatslohn, der oft als Weihnachtsgeld ausgezahlt wird.
  • Urlaubsgeld: Eine zusätzliche Zahlung während der Urlaubszeit kann ebenfalls Teil des Vergütungspakets sein.
  • Prämien: Leistungsprämien für besondere Projekte oder Erfolge können das Einkommen steigern.

Karrierechancen

Die Verdienstmöglichkeiten steigen mit zunehmender Erfahrung und Qualifikation. Nach der Ausbildung haben Zimmerer die Möglichkeit, sich durch Weiterbildungen, wie beispielsweise zum Meister oder Techniker, weiter zu qualifizieren. Diese Qualifikationen führen oft zu höheren Positionen und entsprechend höheren Gehältern.

Selbstständigkeit

Ein weiterer Weg, die Verdienstmöglichkeiten zu erhöhen, ist die Option auf Selbstständigkeit. Viele Zimmerer entscheiden sich, eigene Betriebe zu gründen, was nicht nur die Freiheit und Unabhängigkeit erhöht, sondern auch die Chance auf ein höheres Einkommen bietet.

Insgesamt zeigen die Verdienstmöglichkeiten im Zimmererhandwerk, dass es sich um einen Beruf mit soliden finanziellen Perspektiven handelt, der sowohl während der Ausbildung als auch nach dem Abschluss attraktive Gehälter und Entwicklungsmöglichkeiten bietet.

Weiterbildungs- und Karrieremöglichkeiten

Die Ausbildung als Zimmerer oder Zimmerin eröffnet nicht nur den Zugang zu einem spannenden Beruf, sondern bietet auch zahlreiche Weiterbildungs- und Karrieremöglichkeiten, die die Entwicklung im Handwerk fördern. Diese Optionen sind entscheidend, um die berufliche Laufbahn aktiv zu gestalten und das Gehalt nachhaltig zu steigern.

Berufliche Weiterbildung

Nach der Ausbildung gibt es mehrere Wege, sich weiterzubilden und zu qualifizieren:

  • Meistertitel: Der Meistertitel ist eine der angesehensten Qualifikationen im Handwerk. Er befähigt nicht nur zur Führung von eigenen Betrieben, sondern auch zur Ausbildung von Lehrlingen.
  • Techniker: Eine Weiterbildung zum Techniker im Bereich Holztechnik oder Bauwesen vertieft das technische Verständnis und eröffnet Führungspositionen.
  • Spezialisierungen: Fortbildungen in speziellen Bereichen, wie z.B. Denkmalpflege oder nachhaltiges Bauen, erhöhen die Marktchancen und machen die Fachkräfte gefragter.

Karrieremöglichkeiten

Die Karrierewege im Zimmererhandwerk sind vielfältig und bieten Perspektiven in verschiedenen Bereichen:

  • Polier: Nach einigen Jahren Berufserfahrung kann man sich zum Polier weiterbilden, der für die Organisation und Leitung von Baustellen verantwortlich ist.
  • Vorarbeiter: Eine Position als Vorarbeiter ermöglicht es, Teams zu leiten und Projekte zu koordinieren.
  • Selbstständigkeit: Viele Zimmerer entscheiden sich, eigene Betriebe zu gründen. Dies bietet nicht nur die Möglichkeit, das eigene Gehalt zu beeinflussen, sondern auch die Freiheit, kreative Projekte umzusetzen.

Zusätzliche Qualifikationen

Zusätzlich zu den genannten Möglichkeiten können auch Zertifikate in Bereichen wie Projektmanagement oder Sicherheitstechnik erworben werden. Diese erweitern das Profil und erhöhen die Attraktivität auf dem Arbeitsmarkt.

Insgesamt bieten die Weiterbildungs- und Karrieremöglichkeiten im Zimmererhandwerk hervorragende Chancen, sich fachlich und persönlich weiterzuentwickeln und das Gehalt durch gezielte Maßnahmen zu steigern. Wer in diesem Berufsfeld erfolgreich sein möchte, sollte die verschiedenen Optionen aktiv nutzen und sich kontinuierlich fort- und weiterbilden.

Besonderheiten

Die Ausbildung zum Zimmerer oder zur Zimmerin hat einige besondere Merkmale, die sie von anderen handwerklichen Berufen abheben. Ein herausragendes Element ist die Historie des Berufs, die über 2000 Jahre zurückreicht. Dieses lange Erbe zeigt, wie wichtig das Handwerk des Zimmerers in der Baukultur und -tradition ist.

Ein weiterer interessanter Aspekt ist die Verbindung von Tradition und modernen Techniken. Während die grundlegenden Fähigkeiten im Umgang mit Holz und anderen Materialien traditionell sind, integriert die Ausbildung auch moderne Technologien wie CAD-Planung. Diese Software hilft Zimmerern, präzisere Entwürfe zu erstellen und komplexe Projekte effizient zu planen.

Zusätzlich zur technischen Ausbildung legt der Beruf großen Wert auf Nachhaltigkeit. In der heutigen Zeit wird zunehmend auf umweltfreundliche Materialien und Techniken geachtet. Viele Zimmerer setzen auf nachhaltige Praktiken, um den ökologischen Fußabdruck zu minimieren. Dies eröffnet nicht nur neue Geschäftsfelder, sondern spricht auch umweltbewusste Kunden an.

Die vielseitige Einsatzmöglichkeiten sind ebenfalls ein bemerkenswertes Merkmal. Zimmerer arbeiten nicht nur im Wohnungsbau, sondern sind auch in der Denkmalpflege, im Holzbau, im Innenausbau und in vielen anderen Bereichen gefragt. Diese Flexibilität ermöglicht es den Fachkräften, verschiedene Projekte und Herausforderungen zu meistern.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Ausbildung zum Zimmerer oder zur Zimmerin durch ihre lange Tradition, die Kombination aus klassischen und modernen Techniken, den Fokus auf Nachhaltigkeit und die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten eine spannende und zukunftssichere Wahl darstellt.

Kontakt und Anschrift

Um eine Ausbildung als Zimmerer oder Zimmerin zu beginnen, ist es wichtig, einen passenden Ausbildungsbetrieb zu finden. Hier sind einige hilfreiche Ressourcen und Schritte, die Ihnen dabei helfen können:

1. Ausbildungsbetriebe finden

Informieren Sie sich über lokale Betriebe, die Ausbildungsplätze anbieten. Oftmals haben größere Bauunternehmen oder Zimmereien eigene Webseiten, auf denen sie offene Stellen ausschreiben. Eine gute Anlaufstelle sind:

  • Handwerkskammern: Diese Institutionen bieten Informationen zu Ausbildungsplätzen in Ihrer Region und können auch Kontakte zu Betrieben herstellen.
  • Berufsbildungszentren: Viele Berufsbildungszentren haben Verzeichnisse von Ausbildungsbetrieben, die regelmäßig aktualisiert werden.
  • Online-Jobportale: Plattformen wie Indeed, StepStone oder die Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit listen zahlreiche Stellenangebote für Zimmerer.

2. Bewerbung

Bereiten Sie Ihre Bewerbungsunterlagen sorgfältig vor. Dazu gehören:

  • Lebenslauf: Stellen Sie sicher, dass er aktuell ist und relevante Erfahrungen sowie Fähigkeiten hervorhebt.
  • Anschreiben: Hier sollten Sie Ihre Motivation für die Ausbildung als Zimmerer darlegen und Ihre Eignung betonen.
  • Zeugnisse: Fügen Sie Ihre letzten Schulzeugnisse und eventuell Praktikumsnachweise bei.

3. Kontaktaufnahme

Nutzen Sie die Möglichkeit, direkt mit den Betrieben in Kontakt zu treten. Ein persönliches Gespräch kann oft einen positiven Eindruck hinterlassen. Fragen Sie nach offenen Ausbildungsplätzen und zeigen Sie Ihr Interesse am Beruf des Zimmerers.

Die Wahl des richtigen Ausbildungsbetriebs ist entscheidend für den Erfolg Ihrer Ausbildung und kann einen großen Einfluss auf Ihr späteres Gehalt haben. Nehmen Sie sich die Zeit, verschiedene Optionen zu prüfen und einen Betrieb zu finden, der zu Ihnen passt.

Für weitere Informationen und Unterstützung können Sie auch den Webauftritt der Handwerkskammer besuchen, wo Sie umfassende Ressourcen zur Ausbildung im Handwerk finden.

Mehrwert für den Leser

Die Entscheidung für eine Ausbildung als Zimmerer oder Zimmerin bietet nicht nur die Möglichkeit, handwerkliche Fähigkeiten zu erlernen, sondern auch zahlreiche Vorteile, die für die persönliche und berufliche Entwicklung entscheidend sind. Hier sind einige der wesentlichen Mehrwerte, die diese Ausbildung mit sich bringt:

  • Zukunftsperspektiven im Zimmererhandwerk: Der Bedarf an qualifizierten Zimmerern ist nach wie vor hoch, und die Branche bietet langfristige Beschäftigungsmöglichkeiten. Viele Absolventen finden schnell einen Job in der Bauindustrie.
  • Kombination aus Tradition und modernen Bautechniken: Zimmerer arbeiten nicht nur mit traditionellen Holzbau-Techniken, sondern integrieren auch moderne Technologien wie CAD-Planung. Diese Kombination macht den Beruf abwechslungsreich und anpassungsfähig an die aktuellen Marktbedürfnisse.
  • Gutes Einstiegsgehalt: Mit einem durchschnittlichen Einstiegsgehalt von 2.922 € nach der Ausbildung liegt der Verdienst im Vergleich zu anderen Berufen im Handwerk über dem Durchschnitt. Dies sorgt für finanzielle Sicherheit und Motivation.
  • Entwicklungsmöglichkeiten in der Karriere: Nach der Ausbildung stehen zahlreiche Wege offen, um sich weiterzuentwickeln, sei es durch Fortbildungen, Aufstieg in Führungspositionen oder die Möglichkeit zur Selbstständigkeit.
  • Vielfältige Einsatzbereiche: Als Zimmerer oder Zimmerin arbeiten Sie in unterschiedlichen Bereichen, von Wohnungsbau über Denkmalpflege bis hin zu innovativen Holzbauprojekten. Diese Vielfalt macht den Beruf spannend und abwechslungsreich.

Insgesamt bietet die Ausbildung zum Zimmerer oder zur Zimmerin eine solide Grundlage für eine erfolgreiche Karriere im Handwerk, gepaart mit finanziellen Vorteilen und vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten. Wer sich für diesen Beruf entscheidet, investiert in eine zukunftssichere und erfüllende Laufbahn.

Beruf: Zimmerer / Zimmerin

Der Beruf des Zimmerers oder der Zimmerin spielt eine zentrale Rolle im Bauwesen und ist unverzichtbar für die Errichtung und den Ausbau von Gebäuden. Zimmerer sind Fachleute, die sich auf die Verarbeitung von Holz und anderen Materialien spezialisiert haben und dabei sowohl traditionelle als auch moderne Techniken anwenden.

Die Hauptaufgaben eines Zimmerers umfassen:

  • Planung und Konstruktion: Zimmerer erstellen Baupläne und setzen diese in die Praxis um, indem sie Dachkonstruktionen, Wände und andere Elemente errichten.
  • Verarbeitung von Holz: Die Fähigkeit, Holz präzise zu bearbeiten, ist entscheidend. Zimmerer verwenden verschiedene Techniken, um Holz zu schneiden, zu verbinden und zu verarbeiten.
  • Renovierung und Instandhaltung: Neben Neubauten sind Zimmerer auch in der Renovierung und Restaurierung von alten Gebäuden tätig, wobei sie oft mit denkmalgeschützten Objekten arbeiten.

In der heutigen Zeit ist der Beruf des Zimmerers zudem stark von Nachhaltigkeit geprägt. Viele Zimmerer setzen auf umweltfreundliche Materialien und Techniken, um den ökologischen Fußabdruck zu minimieren. Dies macht den Beruf nicht nur zukunftssicher, sondern auch attraktiv für umweltbewusste Kunden.

Die Ausbildung zum Zimmerer oder zur Zimmerin dauert in der Regel drei Jahre und ist dual aufgebaut, was bedeutet, dass die Auszubildenden sowohl praktische Erfahrungen im Betrieb als auch theoretisches Wissen in der Berufsschule erwerben. Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung stehen den Absolventen vielfältige Karrieremöglichkeiten offen, einschließlich der Möglichkeit zur Selbstständigkeit oder zur Übernahme von Führungspositionen in größeren Unternehmen.

Insgesamt bietet der Beruf des Zimmerers oder der Zimmerin nicht nur eine erfüllende Tätigkeit mit kreativen Aspekten, sondern auch ein attraktives Gehalt und hervorragende Perspektiven für die berufliche Entwicklung.

Thema: Gehalt & Verdienst

Das Gehalt und die Verdienstmöglichkeiten im Beruf des Zimmerers oder der Zimmerin sind für viele angehende Auszubildende entscheidende Faktoren bei der Berufswahl. Die Ausbildung bietet nicht nur eine solide Grundlage für die berufliche Karriere, sondern auch finanzielle Anreize, die langfristig von Bedeutung sind.

Während der Ausbildung verdienen Zimmerer im ersten Jahr durchschnittlich 919 €, im zweiten Jahr 1.205 € und im dritten Jahr 1.466 €. Dies zeigt, dass das Gehalt während der Ausbildung im Vergleich zu anderen Berufen in der Branche wettbewerbsfähig ist.

Nach Abschluss der Ausbildung können frischgebackene Zimmerer mit einem durchschnittlichen Einstiegsgehalt von etwa 2.922 € rechnen. Dieses Gehalt kann je nach Region, Unternehmensgröße und individuellen Fähigkeiten variieren. Die Aussicht auf ein gutes Einkommen macht den Beruf besonders attraktiv.

Ein wichtiger Aspekt, der das Gehalt beeinflusst, sind die Zusatzleistungen, die viele Arbeitgeber anbieten. Dazu gehören beispielsweise:

  • 13. Monatseinkommen
  • Urlaubsgeld
  • Leistungsprämien für besondere Projekte

Die Verdienstmöglichkeiten steigen mit zunehmender Erfahrung und Qualifikation. Nach der Ausbildung haben Zimmerer die Möglichkeit, sich durch Weiterbildungen, wie den Meistertitel, zu qualifizieren, was oft zu höheren Gehältern führt.

Insgesamt zeigt sich, dass das Gehalt und die Verdienstmöglichkeiten im Zimmererhandwerk sowohl während als auch nach der Ausbildung attraktiv sind. Wer sich für diesen Beruf entscheidet, investiert in eine vielversprechende und zukunftssichere Karriere.

Einstieg

Der Beruf des Zimmerers oder der Zimmerin ist besonders geeignet für Personen, die eine Leidenschaft für das Handwerk und den Umgang mit Holz haben. Diese Ausbildung bietet nicht nur die Möglichkeit, praktische Fähigkeiten zu erlernen, sondern auch eine Vielzahl von Karrierechancen und ein attraktives Gehalt.

Die Ausbildung zum Zimmerer oder zur Zimmerin ist in der Regel auf drei Jahre angelegt und kombiniert praktische Erfahrungen im Betrieb mit theoretischem Wissen in der Berufsschule. Während dieser Zeit erwerben die Auszubildenden Kenntnisse in verschiedenen Bereichen, die für ihre spätere Tätigkeit unerlässlich sind.

Ein wichtiger Aspekt beim Einstieg in diesen Beruf ist die Möglichkeit, sich kontinuierlich weiterzubilden. Nach der Ausbildung stehen viele Wege offen, darunter der Erwerb eines Meistertitels oder die Spezialisierung auf bestimmte Techniken oder Materialien. Diese Qualifikationen können nicht nur das Gehalt steigern, sondern auch die beruflichen Perspektiven erheblich erweitern.

Darüber hinaus ist das Zimmererhandwerk ein zukunftssicherer Beruf, der auch in Zeiten des Wandels in der Bauindustrie Stabilität bietet. Die Nachfrage nach qualifizierten Zimmerern bleibt konstant, insbesondere im Hinblick auf nachhaltige Bauprojekte und die Verwendung umweltfreundlicher Materialien.

Für viele Menschen, die eine Karriere im Handwerk anstreben, stellt die Ausbildung zum Zimmerer oder zur Zimmerin eine hervorragende Wahl dar, die sowohl persönliche als auch berufliche Erfüllung verspricht. Die Kombination aus handwerklicher Tradition und modernen Techniken macht diesen Beruf besonders attraktiv für die nächste Generation von Fachkräften.

Gehalt

Das Gehalt im Beruf des Zimmerers oder der Zimmerin ist ein entscheidender Faktor, der viele angehende Auszubildende motiviert, sich für diesen Handwerksberuf zu entscheiden. Die Ausbildung bietet nicht nur die Möglichkeit, praktische Fähigkeiten zu erlernen, sondern auch ein finanziell attraktives Einkommen.

Während der Ausbildung können die Auszubildenden mit folgenden monatlichen Vergütungen rechnen:

  • 1. Ausbildungsjahr: 919 €
  • 2. Ausbildungsjahr: 1.205 €
  • 3. Ausbildungsjahr: 1.466 €

Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung erwartet die Absolventen ein durchschnittliches Einstiegsgehalt von etwa 2.922 € pro Monat. Dieses Gehalt kann je nach Region, Unternehmensgröße und individuellen Fähigkeiten variieren und ist ein Anreiz für viele, in diesem Berufsfeld zu arbeiten.

Im Vergleich zu anderen Ausbildungsberufen zeigt sich, dass das Gehalt für Zimmerer und Zimmerinnen im oberen Bereich angesiedelt ist. Ein Überblick über einige andere Berufe und deren Ausbildungsgehälter verdeutlicht dies:

Beruf Ausbildungsgehalt
Bodenleger/in 736 €
Zimmerer/Zimmerin 1.196 €
Ausbaumanager/in 1.285 €
Beton- und Stahlbetonbauer/in 1.310 €

Das durchschnittliche Gehalt während der Ausbildung als Zimmerer/Zimmerin beträgt somit 1.196 €, was in der Branche als sehr wettbewerbsfähig gilt. Verschiedene Faktoren, wie die Tarifbindung des Ausbildungsbetriebs oder unterschiedliche Tarifverträge in verschiedenen Branchen, können das Einkommen zusätzlich beeinflussen.

Zusätzlich zu dem regulären Gehalt können viele Arbeitgeber Zusatzleistungen wie ein 13. Monatseinkommen oder Urlaubsgeld anbieten, die das Gesamteinkommen erhöhen. Diese Aspekte machen den Beruf des Zimmerers besonders attraktiv für Schulabgänger, die auf der Suche nach einer stabilen und lukrativen Karriere im Handwerk sind.

Aktuelle Stellenangebote

Für angehende Zimmerer und Zimmerinnen gibt es derzeit zahlreiche interessante Stellenangebote, die eine spannende Karriere im Handwerk ermöglichen. Diese Angebote variieren je nach Region und Unternehmensgröße, was bedeutet, dass es für Bewerber vielfältige Optionen gibt, die ihren Bedürfnissen und Fähigkeiten entsprechen.

Aktuell sind in verschiedenen Regionen insgesamt 12 freie Stellen für Zimmerer und Zimmerinnen ausgeschrieben. Diese Positionen bieten nicht nur die Möglichkeit, praktische Erfahrungen zu sammeln, sondern auch ein attraktives Gehalt und die Chance auf eine langfristige berufliche Perspektive.

Wo Sie aktuelle Stellenangebote finden können:

  • Online-Jobportale: Websites wie Indeed, StepStone oder die Jobbörse der Bundesagentur für Arbeit listen zahlreiche Stellenangebote für Zimmerer. Hier können Sie gezielt nach Angeboten in Ihrer Region suchen.
  • Handwerkskammern: Lokale Handwerkskammern bieten oft eine Übersicht über freie Ausbildungs- und Arbeitsplätze in Ihrem Umfeld. Sie sind eine wertvolle Ressource für angehende Handwerker.
  • Direkt bei Betrieben: Viele Zimmereien und Bauunternehmen veröffentlichen ihre Stellenanzeigen direkt auf ihren Webseiten. Ein Besuch auf diesen Seiten kann Ihnen helfen, aktuelle Angebote zu finden.

Die Auswahl eines geeigneten Ausbildungsbetriebs ist entscheidend für den Erfolg Ihrer Ausbildung. Achten Sie darauf, sich über die Unternehmen, deren Arbeitsweise und die angebotenen Leistungen zu informieren. Ein persönliches Gespräch kann oft einen positiven Eindruck hinterlassen und Ihre Chancen auf eine Anstellung erhöhen.

Nutzen Sie die vorhandenen Ressourcen und Informationen, um die besten Stellenangebote im Bereich Zimmerer zu finden und starten Sie Ihre Karriere im Handwerk mit einer fundierten Ausbildung, die Ihnen langfristige Perspektiven bietet.

Verwandte Themen

Bei der Betrachtung der Ausbildung zum Zimmerer oder zur Zimmerin sind verschiedene verwandte Themen von Bedeutung, die für Interessierte zusätzliche Informationen und Perspektiven bieten. Hier sind einige relevante Aspekte, die Sie ebenfalls in Betracht ziehen sollten:

  • Karrieremöglichkeiten im Handwerk: Neben der Ausbildung gibt es zahlreiche Wege, sich im Handwerk weiterzuentwickeln. Berufe wie Polier oder Vorarbeiter bieten attraktive Aufstiegschancen und können das Gehalt erheblich steigern.
  • Selbstständigkeit: Viele Zimmerer entscheiden sich nach einigen Jahren Berufserfahrung, den Schritt in die Selbstständigkeit zu wagen. Dies eröffnet nicht nur kreative Freiräume, sondern auch die Möglichkeit, das eigene Gehalt aktiv zu gestalten.
  • Nachhaltigkeit im Bauwesen: Der Trend zur Nachhaltigkeit spielt auch im Zimmererhandwerk eine große Rolle. Informationen über umweltfreundliche Materialien und Techniken sind für angehende Zimmerer von Interesse.
  • Technologische Entwicklungen: Der Einsatz von modernen Technologien wie CAD-Software revolutioniert die Planung und Ausführung im Zimmererhandwerk. Sich über aktuelle Trends und Technologien zu informieren, kann wertvolle Vorteile bieten.
  • Bewerbungstipps: Für die erfolgreiche Bewerbung um einen Ausbildungsplatz ist es wichtig, gut vorbereitet zu sein. Tipps zur Erstellung von Bewerbungsunterlagen und zur Vorbereitung auf Vorstellungsgespräche sind daher hilfreich.

Das Verständnis dieser verwandten Themen kann Ihnen helfen, eine fundierte Entscheidung über Ihre berufliche Zukunft im Zimmererhandwerk zu treffen. Es lohnt sich, sich umfassend zu informieren, um die besten Chancen für eine erfolgreiche Ausbildung und Karriere zu nutzen.

Zielgruppe

Die Zielgruppe für die Ausbildung zum Zimmerer oder zur Zimmerin umfasst vor allem junge Menschen, die eine Leidenschaft für handwerkliche Tätigkeiten haben und gerne mit Holz arbeiten. Diese Ausbildung richtet sich an:

  • Schulabgänger: Personen, die ihren Hauptschulabschluss oder Realschulabschluss erworben haben und eine praxisnahe Ausbildung im Handwerk suchen.
  • Handwerklich Begabte: Jugendliche, die Geschicklichkeit und Interesse an technischen Zusammenhängen mitbringen und Spaß an kreativen Lösungen haben.
  • Umweltbewusste Bewerber: Menschen, die Wert auf Nachhaltigkeit legen und sich für umweltfreundliche Baupraktiken interessieren, finden im Zimmererhandwerk eine zukunftssichere Perspektive.
  • Karriereorientierte: Personen, die an einer langfristigen beruflichen Entwicklung interessiert sind und bereit sind, sich durch Weiterbildung und Spezialisierung weiterzuentwickeln.
  • Teamplayer: Menschen, die gerne im Team arbeiten und soziale Kompetenzen mitbringen, sind in diesem Beruf besonders gefragt, da die Zusammenarbeit auf Baustellen oft entscheidend für den Projekterfolg ist.

Die Ausbildung zum Zimmerer oder zur Zimmerin bietet nicht nur die Möglichkeit, handwerkliche Fähigkeiten zu erlernen, sondern auch ein attraktives Gehalt während und nach der Ausbildung. Darüber hinaus können sich Absolventen auf vielfältige Karrieremöglichkeiten freuen, die in der Branche sehr geschätzt werden. Wer sich für diesen Beruf entscheidet, investiert in eine erfüllende und zukunftssichere Laufbahn im Handwerk.

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Erfahrungen und Meinungen

Zahlreiche Nutzer berichten von positiven Erfahrungen während ihrer Ausbildung zum Zimmerer. Die praktische Arbeit begeistert viele. Das Handwerk bietet abwechslungsreiche Tätigkeiten. Die Arbeit im Freien ist ein weiterer Pluspunkt.

Ein häufig genannter Vorteil: Die duale Ausbildung. Sie kombiniert Theorie und Praxis. So können Auszubildende direkt an realen Projekten arbeiten. Das stärkt das Verständnis und die Fähigkeiten. Viele Anwender schätzen die enge Zusammenarbeit mit erfahrenen Zimmerern.

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Allerdings gibt es auch Herausforderungen. Einige Auszubildende empfinden die körperliche Arbeit als anstrengend. Lange Arbeitstage und Wetterbedingungen können belastend sein. Ein typisches Problem: Die Anforderungen sind hoch. Anwender müssen oft präzise arbeiten und multitaskingfähig sein.

Das Gehalt während der Ausbildung variiert. Im ersten Jahr liegt es bei etwa 919 Euro. Im zweiten Jahr steigt es auf 1.205 Euro. Im dritten Jahr verdienen Auszubildende bis zu 1.466 Euro. Nutzer berichten, dass dies im Vergleich zu anderen Ausbildungsberufen wettbewerbsfähig ist.

Trotz der positiven Aspekte gibt es auch kritische Stimmen. Einige Auszubildende finden, dass die Bezahlung während der Ausbildung nicht ausreicht. Besonders in teuren Städten kann das schwierig sein. Viele Anwender fordern eine bessere Vergütung, um die Lebenshaltungskosten zu decken.

In Foren diskutieren Nutzer über ihre persönlichen Erfahrungen. Einige berichten von sehr unterstützenden Betrieben. Andere hingegen erleben weniger Unterstützung und Anleitung.

Ein weiterer Punkt: Die Zukunftsperspektiven. Viele Anwender sind optimistisch. Die Nachfrage nach qualifizierten Zimmerern bleibt hoch. Laut einer Quelle ist der Bau-Sektor stabil. Das bietet gute Chancen für eine feste Anstellung nach der Ausbildung.

Die Möglichkeit zur Weiterbildung wird ebenfalls hervorgehoben. Anwender können sich nach der Ausbildung spezialisieren. Dies verbessert die Karrierechancen und das Gehalt. Nutzer berichten von positiven Erfahrungen mit solchen Fortbildungen.

Zusammenfassend lässt sich sagen: Die Ausbildung zum Zimmerer bietet viele Vorteile. Die Kombination aus Theorie und Praxis ist vorteilhaft. Das Gehalt ist im Vergleich gut, jedoch gibt es Verbesserungsbedarf. Nutzer sind sich einig: Wer handwerkliche Fähigkeiten hat und gerne im Freien arbeitet, findet hier eine interessante berufliche Perspektive.


Häufige Fragen zur Ausbildung und Gehalt als Zimmerer

Wie lange dauert die Ausbildung zum Zimmerer?

Die Ausbildung zum Zimmerer oder zur Zimmerin dauert in der Regel drei Jahre und erfolgt dual, das heißt sowohl im Betrieb als auch in der Berufsschule.

Wie hoch ist das Gehalt während der Ausbildung?

Im ersten Ausbildungsjahr erhalten angehende Zimmerer etwa 919 €, im zweiten Jahr 1.205 € und im dritten Jahr 1.466 € netto monatlich.

Was verdient man nach der Ausbildung als Zimmerer?

Nach Abschluss der Ausbildung liegt das durchschnittliche Einstiegsgehalt eines Zimmerers bei etwa 2.922 € monatlich, abhängig von Region und Unternehmensgröße.

Welche Voraussetzungen müssen für die Ausbildung erfüllt sein?

Für die Ausbildung zum Zimmerer ist mindestens ein Hauptschulabschluss erforderlich. Zudem sind handwerkliches Geschick, mathematische Fähigkeiten und Teamfähigkeit wichtig.

Welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es nach der Ausbildung?

Nach der Ausbildung können Zimmerer ihren Meistertitel erwerben, sich zum Techniker weiterbilden oder spezialisierte Fortbildungen in Bereichen wie Denkmalpflege oder nachhaltigem Bauen absolvieren.

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Zusammenfassung des Artikels

Die Ausbildung zum Zimmerer/zur Zimmerin bietet ein überdurchschnittliches Gehalt von 1.196 € monatlich und ein attraktives Einstiegsgehalt von etwa 2.922 €. Zudem bestehen gute Weiterbildungsmöglichkeiten zur Einkommenssteigerung.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Informiere dich über die Ausbildungsvergütung: Während der drei Jahre verdienst du im ersten Jahr 919 €, im zweiten Jahr 1.205 € und im dritten Jahr 1.466 €. Vergleiche diese Beträge mit anderen Ausbildungsberufen, um die Attraktivität des Zimmererhandwerks zu erkennen.
  2. Berücksichtige regionale Unterschiede beim Gehalt: Das durchschnittliche Einstiegsgehalt von etwa 2.922 € kann je nach Region variieren. Informiere dich über die Gehaltsstrukturen in deiner Wunschregion.
  3. Nutze Weiterbildungsmöglichkeiten: Nach der Ausbildung gibt es zahlreiche Optionen zur Weiterbildung, wie den Meistertitel oder spezialisierte Kurse, die deine Karrierechancen und Verdienstmöglichkeiten erheblich verbessern können.
  4. Informiere dich über Zusatzleistungen: Viele Arbeitgeber bieten attraktive Zusatzleistungen wie ein 13. Monatseinkommen oder Urlaubsgeld, die dein Gesamtgehalt während der Ausbildung erhöhen können.
  5. Erkunde die Vielfalt der Einsatzbereiche: Als Zimmerer kannst du in verschiedenen Bereichen wie Wohnungsbau, Denkmalpflege oder modernen Holzbauprojekten arbeiten. Diese Vielfalt kann deine berufliche Entwicklung bereichern.

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